Menschen, für die eine gesetzliche Betreuung notwendig ist
- sind Menschen wie Sie und ich.
Wer von uns hat nicht die eine oder andere „Eigen-Art“?
Ist nicht mit mehr oder weniger „Eigen-Sinn“ ausgestattet?
Manche Mitbürger benötigen zur Lebensführung Unterstützung. Für diese gibt es BerufsbetreuerInnen.
Klienten sind:
Fast immer Menschen, die mich herzlich willkommen heißen, die Hilfe dankbar annehmen.
Es gibt aber auch einige, die mir die Türe vor der Nase zuschlagen.
Und es gibt die Menschen, die mich vergessen.
Die, die vergessen haben, dass sie Vater und Mutter sind,
wie auch die, die von ihren Kindern vergessen wurden.
Manche Menschen liegen am Boden. Unter sich nichts als nackter Boden - neben sich Flaschen mit Urin.
Auch ihnen biete ich Unterstützung an.
Wie auch den jungen Frauen, die sie sich selbst verletzen.
Oder dem alten Herrn, der nach Klinikaufenthalt nicht mehr ohne Hilfe in der eigenen Wohnung hätte leben können. Dessen größte Freude es nun ist, mich regelmässig mit Chips für den Einkaufswagen zu beschenken.
Daneben gibt es den Mann, der nach Jahren wieder angefangen hat, Briefe an seine Kinder zu schreiben.
Oder die alte Dame, die die Weihnachtstage im Krankenhaus verbringen musste. Unterdessen wurde ihr Fernsehgerät aus dem Pflegeheim gestohlen. Von den Angehörigen.
Und es gibt die Menschen, die im Kalten hinter geschlossenen Vorhängen sitzen. Voller Sorge, daß ihre Rente nicht ausreichte - oder dass sie bestohlen würden.
Ich begegne dem Mann, der inmitten Hunderter von Mäusekadavern die Überlebenden füttert, weil „Mäuschen doch so zutraulich“ sind....
Allen diesen Menschen sind BerufsbetreuerInnen Beistand und Ansprechpartner.
Was Betreuung konkret bedeuten kann, lesen Sie bitte in zwei Beispielen aus dem „richtigen Leben“,
die Chance 1 und Chance 2.
Regina Geller, Berufsbetreuerin, Bahnhofstraße 14, 67308 Zellertal, Tel: 06355 - 989413, Fax: 06355 - 989412, Mail: buero@regina-geller.de
Registriert als berufliche Betereuerin gem. §§ 23ff BtOG.
Mitglied im Berufsverband der BerufsbetreuerInnen e.V. BdB, im Qualitätsregister des BdB und im Betreuungsgerichtstag Impressum
Menschen, für die eine gesetzliche Betreuung notwendig ist
- sind Menschen wie Sie und ich.
Wer von uns hat nicht die eine oder andere „Eigen-Art“?
Ist nicht mit mehr oder weniger „Eigen-Sinn“ ausgestattet?
Manche Mitbürger benötigen zur Lebensführung Unterstützung. Für diese gibt es BerufsbetreuerInnen.
Klienten sind:
Fast immer Menschen, die mich herzlich willkommen heißen, die Hilfe dankbar annehmen.
Es gibt aber auch einige, die mir die Türe vor der Nase zuschlagen.
Und es gibt die Menschen, die mich vergessen.
Die, die vergessen haben, dass sie Vater und Mutter sind,
wie auch die, die von ihren Kindern vergessen wurden.
Manche Menschen liegen am Boden. Unter sich nichts als nackter Boden - neben sich Flaschen mit Urin.
Auch ihnen biete ich Unterstützung an.
Wie auch den jungen Frauen, die sie sich selbst verletzen.
Oder dem alten Herrn, der nach Klinikaufenthalt nicht mehr ohne Hilfe in der eigenen Wohnung hätte leben können. Dessen größte Freude es nun ist, mich regelmässig mit Chips für den Einkaufswagen zu beschenken.
Daneben gibt es den Mann, der nach Jahren wieder angefangen hat, Briefe an seine Kinder zu schreiben.
Oder die alte Dame, die die Weihnachtstage im Krankenhaus verbringen musste. Unterdessen wurde ihr Fernsehgerät aus dem Pflegeheim gestohlen. Von den Angehörigen.
Und es gibt die Menschen, die im Kalten hinter geschlossenen Vorhängen sitzen. Voller Sorge, daß ihre Rente nicht ausreichte - oder dass sie bestohlen würden.
Ich begegne dem Mann, der inmitten Hunderter von Mäusekadavern die Überlebenden füttert, weil „Mäuschen doch so zutraulich“ sind....
Allen diesen Menschen sind BerufsbetreuerInnen Beistand und Ansprechpartner.
Was Betreuung konkret bedeuten kann, lesen Sie bitte in zwei Beispielen aus dem „richtigen Leben“,
die Chance 1 und Chance 2.